Beitrag aus dem RT-FREUNDE-FORUM vom 01.11.2012
Qelle: Herbert
Moin allerseits,anlässlich der 40.000er-Inspektion meines Mopferdes beim boxer-doc Matthias in Ingelheim wurden mir u. a. auch die Vorzüge einer Ventiltrieberleichterung beim Boxermotor anschaulich erläutert. Da mich die fachlichen Erklärungen überzeugten, vereinbarte ich mit Matthias für Mitte Oktober 2012 einen entsprechenden Termin. Zum vereinbarten Zeitpunkt lud ich meine RT auf den Anhänger und brachte sie zum boxer-doc. Für die Durchführung der gewünschten Veränderungen am Mopped wurden ca. 2 Wochen eingeplant.Während dieser Zeit wurden u. a. folgende Einbauten am Mopped durchgeführt:
optimierte Nockenwellen,
4 leichte Tassenstößel,
erleichterte Kipphebel,
erleichterte Ventil-Einstellschrauben.Ende der 43. KW waren die Arbeiten abgeschlossen. Matthias hatte noch vor seinem plötzlichen Krankenhausaufenthalt alles fertigstellen können. Mein Mopped stand also zur Abholung bereit.Gestern habe ich mein Mopferd sodann in Ingelheim wieder auf den Anhänger geladen und es nach Hause in den heimischen „Stall“ gebracht. Heute morgen in der Früh habe ich die mit Spannung erwartete Testfahrt gemacht. Das Ergebnis ist beeindruckend. Ich bin voll und ganz begeistert. Nach ca. 2 Stunden musste ich meine mit einem sehr breiten Grinsen begleitete Ausfahrt wegen des einsetzenden Regens leider beenden. Ich hätte noch Stunden „fliegen“ können. Am Wochenende soll das Wetter wieder besser werden. Ich werde es voll und ganz auskosten.Der Motor ist nunmehr erheblich drehfreudiger, er wirkt in allen Drehzahlbereichen kräftiger und durchzugsstärker, kein Ruckeln, kein Leistungseinbruch. Mühelos und schnell gerät man in den Drehzahlbegrenzer. Sogar eine gewisse „Schaltfaulheit“ nimmt er nicht mehr übel. Die Gewichtsoptimierung an den oszillierenden Massen macht sich deutlich bemerkbar.Lieber Matthias, ich danke dir für die hervorragende Arbeit bei der Modifizierung des Ventilantriebes. Falls du diesen Beitrag noch in der Klinik lesen solltest, dann soll er auch zu deiner schnellen Genesung mit beitragen. Komme bald wieder auf die Beine. Dein fachliches Wissen und deine handwerklichen Fähigkeiten werden weiterhin gebraucht.
optimierte Nockenwellen,
4 leichte Tassenstößel,
erleichterte Kipphebel,
erleichterte Ventil-Einstellschrauben.Ende der 43. KW waren die Arbeiten abgeschlossen. Matthias hatte noch vor seinem plötzlichen Krankenhausaufenthalt alles fertigstellen können. Mein Mopped stand also zur Abholung bereit.Gestern habe ich mein Mopferd sodann in Ingelheim wieder auf den Anhänger geladen und es nach Hause in den heimischen „Stall“ gebracht. Heute morgen in der Früh habe ich die mit Spannung erwartete Testfahrt gemacht. Das Ergebnis ist beeindruckend. Ich bin voll und ganz begeistert. Nach ca. 2 Stunden musste ich meine mit einem sehr breiten Grinsen begleitete Ausfahrt wegen des einsetzenden Regens leider beenden. Ich hätte noch Stunden „fliegen“ können. Am Wochenende soll das Wetter wieder besser werden. Ich werde es voll und ganz auskosten.Der Motor ist nunmehr erheblich drehfreudiger, er wirkt in allen Drehzahlbereichen kräftiger und durchzugsstärker, kein Ruckeln, kein Leistungseinbruch. Mühelos und schnell gerät man in den Drehzahlbegrenzer. Sogar eine gewisse „Schaltfaulheit“ nimmt er nicht mehr übel. Die Gewichtsoptimierung an den oszillierenden Massen macht sich deutlich bemerkbar.Lieber Matthias, ich danke dir für die hervorragende Arbeit bei der Modifizierung des Ventilantriebes. Falls du diesen Beitrag noch in der Klinik lesen solltest, dann soll er auch zu deiner schnellen Genesung mit beitragen. Komme bald wieder auf die Beine. Dein fachliches Wissen und deine handwerklichen Fähigkeiten werden weiterhin gebraucht.
Beste Grüße aus Korschenbroich
Herbert
- Quelle: Herbert